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Allgemeine Infos zu den Treffen:

(Diejenigen, die die letzten Jahre da waren, erfahren im Folgenden nichts Neues:)

Heideruh ist kein Frauenraum, d. h. dass ich hier wunderbar mit derzeit sieben Asylbeantragenden aus dem Sudan, Palästina und Afghanistan wohne. Sie werden wohl da sein, aber – wie meistens - zurückgezogen. Ausserdem kann es passieren, dass WanderInnen nach einem Kaffee fragen. Ich kenne das LFT und ich kenne Heideruh und weiß, dass es funktioniert.

 

Das Finanzkonzept:

KeineR verdient etwas, außer das Projekt Heideruh und die Köchinnen. Die Finanzen werden offen gelegt. Kosten entstehen für Unterkunft, Verpflegung, Warmgetränke, Wasser, Saft, Bezahlung der Köchinnen, Raum und Materialien, Umlage für finanzielle Bedarfe.

 

Spanne Deines Kostenbeitrages:

  • Mindestbeitrag: 30 € für die Lebensmittel.
  • Normalbeitrag: 50 € pro Tag für die durchschnittlichen Kosten.
  • Solibeitrag: Über 50 € pro Tag, um allen die Teilnahme zu ermöglichen.

Jede kann ihren Bedarf anmelden – das kann auch die Fahrtkosten betreffen.

 

Mitarbeit

Das Lesbentreffen wird ein gemeinsames Treffen, an dem sich alle im Rahmen Ihrer Möglichkeiten beteiligen. Alle wirken aktiv mit Lust mit. Einige feste Dienste, darüber hinaus packen alle da an, wo gerade was gemacht werden muss. Einige Frauen übernehmen im Vorwege Verantwortlichkeiten. Es braucht Frauen, die aufbauen, die Clos putzen, kassieren, schnippeln, abwaschen, organisieren, singen, Djane spielen, Frauen, die die wenigen, die sich hier auskennen entlasten … Ob das 2 Stunden oder 4 pro Frau sein werden, kann und will ich nicht einschätzen. Jede so viel wie sie kann und will und so viel, damit es uns allen gut geht.

 

Verpflegung

Die Bio-Köchinnen Anja Feja und Anita Kolb kochen für uns. Gemeinsam schnippeln wir alle und kümmern uns um den Abwasch. Getränke werden teilweise verkauft (Bier, Wein, Softdrinks) und teilweise kostenfrei ständig zur Verfügung stehen (Warmgetränke, Wasser, Säfte).

 

Barrieren

Ein Fest mit Camp-Charakter, das sich an den Standards des LFT orientiert, aber es werden Kompromisse nötig sein. Heideruh bietet viel, aber es ist nicht 100 % barrierefrei. Heideruh ist im Wald, das heißt, dass auf dem Gelände auch Waldboden ist, nur wenige Zimmer sind barrierefrei, die Gemeinschaftsräume sind es, bei den Toiletten mangelt es. Notwendig wird es sein, dass Einschränkungen bei der Anmeldung benannt werden. Und es kann sein, dass wir nicht alle Notwendigkeiten erfüllen können.

 

Übernachtungen

Es wird Raum für max. 60 angemeldete Frauen unter der Woche und 80 Frauen am Wochenende geben, mit Übernachtungsmöglichkeiten nach Bedarf: EZ / DZ / Mehrbettzimmern in Heideruh, Hotelzimmer, Ferienwohnungen außerhalb, zelten (bei schlechten Wetter Matratzenlager, dass tagsüber abgebaut wird), Wohnmobile. Die Zimmer sind denen vorbehalten, die Zimmer benötigen. Bettwäsche und Handtücher werden gestellt. Zelte und Schlafsäcke sind auch vorhanden.

 

Hunde

In Heideruh sind Hunde willkommen, das Gelände bietet ihnen Abenteuer für die Nase und den Jagdtrieb (Fuchs, Reh, Hase, Igel, Marder, Wildschwein), so dass Jagdhunde meistens an der Leine gehalten werden müssen, wenn frau nicht ständig hinterher laufen will. Im Speiseraum haben Hunde nichts zu suchen und da die Räume bei Veranstaltungen sehr voll sein werden (wenn wir drinnen sein müssen), bietet sich die Teilnahme von Hunden dort auch nicht an. Grundsätzlich sollte beim Lesbentreffen gelten, dass Frauen mit Vorbehalten gegenüber Hunden auch keinen Kontakt mit ihnen haben müssen. Das muss kommuniziert werden.